So wird Deine Küche ergonomisch und funktional gegliedert Die fünf Küchenzonen
Wer schon einmal in einer gut geplanten Küche gearbeitet hat, spürt den Unterschied sofort: Alles scheint am richtigen Platz, die Handgriffe sitzen, die Wege sind kurz – das Kochen wird fließend und leicht. Moderne Küchenplanung geht dabei längst über das klassische Arbeitsdreieck hinaus. Sie teilt den Raum in fünf zentrale Küchenzonen, die den typischen Arbeitsabläufen folgen: Bevorraten, Aufbewahren, Spülen, Vorbereiten und Kochen/Backen.
Dieses Zonenkonzept sorgt dafür, dass Wege kurz bleiben, Handgriffe flüssig ineinandergreifen und Deine Küche ergonomisch und komfortabel nutzbar ist – egal, ob Du alleine kochst oder zu zweit in der Küche stehst. Je besser Du diese Küchenzonen in sich planst und aufeinander abstimmst, desto schneller hast Du beim Kochen alle wichtigen Utensilien griffbereit – oder sie nach dem Gebrauch ebenso zügig wieder verstaut.
Warum die Zoneneinteilung sinnvoll ist:
- Sie verkürzt Wege und spart Zeit, weil alles an seinem Platz liegt.
- Sie verbessert die Ergonomie und reduziert körperliche Belastung durch durchdachte Anordnung.
- Sie schafft Übersicht, selbst auf kleinen Küchenflächen.
- Sie ermöglicht Flexibilität, z. B. beim gemeinsamen Kochen oder in offenen Wohnküchen.